Am Samstag, den 25. Januar 2025, fand im Rahmen des Bob-Heimweltcups in St. Moritz ein bedeutender Besuch statt. Oberst im Generalstab Marco Mudry, Kommandant des Kompetenzzentrums Sport der Armee (Kdt Komp Zen Sport A), nutzte die Gelegenheit, um erstmals die aktuellen sowie zukünftigen Rekruten der Spitzensport-Rekrutenschule und andere militärisch eingebundene Athleten des Schweizer Leistungssports zu treffen.
Der Besuch fiel auf einen Tag, der nicht nur von sportlichen Höchstleistungen geprägt war, sondern auch von der familiären Atmosphäre, die den gesamten Bobzirkus auszeichnet. Oberst Mudry zeigte sich beeindruckt von der positiven Stimmung und dem Engagement der Athletinnen und Athleten sowie ihrer Trainer. Diese besondere Atmosphäre ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor im Spitzensport und motiviert alle Beteiligten, ihre Ziele mit voller Hingabe zu verfolgen.
Die enge Zusammenarbeit zwischen der Armee und Swiss Sliding ist ein zentraler Pfeiler für den Erfolg der Athletinnen und Athleten. Die Armee leistet als Partner einen entscheidenden Beitrag, indem sie optimale Bedingungen für die sportliche und berufliche Entwicklung der Sportlerinnen und Sportler schafft. Die Synergien, die aus dieser Partnerschaft entstehen, sind für die Disziplinen Bob, Skeleton und Rodeln von unschätzbarem Wert.
Ein weiteres positives Signal für das Jahr 2025 ist die erneute Zulassung von sechs Athletinnen und Athleten aus den Sportarten Skeleton und Bob in die Spitzensport-Rekrutenschule. Dieser Schritt unterstreicht die starke Verbindung zwischen dem Eiskanalsport und der Armee und trägt zur weiteren Förderung des Schweizer Spitzensports bei.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Besuch von Oberst Marco Mudry beim Bob-Heimweltcup nicht nur die Wertschätzung für die Athletinnen und Athleten zum Ausdruck brachte, sondern auch die Bedeutung der Partnerschaft zwischen der Armee und dem Schweizer Sport unterstrich.
Es bleibt zu hoffen, dass Oberst Mudry auch in Zukunft regelmäßig an der Bobbahn im Oberengadin anzutreffen sein wird, um die Entwicklung des Schweizer Eiskanalsports weiterhin aktiv zu begleiten.
Text: Sepp Kubli
Bilder: Sonja Kubi, Julie Leuenberger