Seit der letzten Saison hat sich in Innsbruck viel getan. Dank einer neuen Starthöhe für die Damen Einsitzer (neu ab Kurve 2 anstatt Kurve 5) ist die Bahn nicht nur länger sondern auch etwas schneller, was sich für die Schweizer Rodlerin Natalie Maag durchaus positiv auswirkte- vermag sie am Start noch nicht ganz mit den Besten mitzuhalten. Nach zwei guten Fahrten resultierte für Maag der 6.Schlussrang, ihr bisher bestes Resultat im österreichischen Eiskanal. Natalies Fazit: „Ich bin mega happy mit dem sechsten Platz. Vor allem nach dem verhaltenen Saisonstart letzte Woche in Lillehammer tut das richtig gut.“
Text: Andrea Maag
Bild: FIL / Michael Kristen